Um mit Problemen, die wir durch gängige Mittel der Verhaltenstherapie nicht gut bearbeiten können besser umgehen zu lernen kann eine sog. systemische Familienaufstellung nützlich sein. Hier lässt man Unbekannte das eigene Problem oder Thema „spielen“. Diese Anderen kommen auf Ideen oder zeigen Gefühle, die wiederum für den, der die Frage gestellt hat, hilfreich sind oder werden können. Es handelt sich um eine erlebnisorientierte Methoden, basierend auf der Arbeit von Virginia Satir, einer amerikanischen Sozialarbeiterin des letzten Jahrtausends.

Fragen, die für eine Vorstellung in einer Familienaufstellung eignen könnten sein: Warum habe ich so viel Streit mit meiner Mutter? Was könnte ich dagegen tun? oder Wieso finde ich keine Freundin?

Termin: auf Anfrage, ca. 6h

Mindestteilnehmerzahl: 10 Personen

Kosten: für PatientInnen und deren Angehörige 0€; für alle anderen 20€

Ort: variabel, nach Bedarf

Senden Sie Ihre Anfrage gern per E-Mail an tanja@keiling-interactive.de